Training - Coaching

Fort- und Weiterbildung finanzieren

Die Stiftung Warentest hat eine aktuelle Übersicht über Fördermöglichkeiten für berufliche Weiterbildungen zusammengestellt. Die verschiedenen Förderprogramme des Bundes und der Länder stuehle farbigwerden aufgelistet sowie Tipps zur Unterstützung durch Arbeitgeber und Steuerersparnis bei Privatfinanzierung gegeben.

Wann der Staat Ihren Aufstieg bezahlt: Allein der Preis schreckt viele Berufstätige ab. Dabei gibt es zwei Wege, die Kurse nicht selbst zahlen zu müssen: Entweder man fragt den Chef - oder zapft ein staatliches Förderprogramm an. Man muss nur wissen, welche Töpfe sich lohnen", meint SPIEGEL-online.

Zuschüsse vom Bund
Für jede Zielgruppe gibt es einen eigenen Fördertopf: Für Arbeitssuchende den Bildungsgutschein, für Ältere das WeGebAU, für Jüngere das Weiterbildungsstipendium, für Handwerker und Fachkräfte aller Art das Meister-Bafög, für Arbeitnehmer und Selbstständige die Bildungsprämie und für Karrierebewusste das Aufstiegsstipendium.

Zuschüsse der Länder
Mittlerweile acht Bundesländer greifen ihren Bürgern finanziell unter die Arme, wenn sie sich fortbilden. Die meist „Bildungsscheck“ genannten Förderungen gibt es in Brandenburg, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Zuschuss vom Finanzamt
Ausgaben für die Weiterbildung reduzieren die Steuerlast. Der Fiskus erkennt die Gebühren für einen Lehrgang, die Kosten für Fahrten, Verpflegung und Übernachtung am Kursort, Ausgaben für Bücher, Lehrmittel und Arbeitszimmer an.

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Vom Präsenz-Dozent zum Teletutor (eTrainer)

 

Der zunehmende Einsatz Virtueller Räume im E-Learning zur ortsunabhängigen Live-Betreuung von Lernenden steigert den Bedarf an Teletutoren. Entsprechend werden business_woman_photocaseimmer mehr Weiterbildungen zum Teletutor angeboten. Ist aber eine Ausbildung zum Teletutor nötig, wo doch die Anbieter Virtueller Räume leichte Bedienbarkeit zugunsten eines effektiven Unterrichts versprechen?
Worin unterscheidet sich also die Vermittlung von Wissen im Virtuellen Raum von der in Präsenzveranstaltungen?

Didaktische und kommunikative Unterschiede zwischen Präsenz- und Virtuellen Unterricht

Der entscheidende Unterschied zum Virtuellen Unterricht ist, dass Dozent und Teilnehmer nicht in unmittelbarem Kontakt stehen, sie haben mittelbare Live-Verbindung durch Audio, Video, Chat usw. Damit ist es dem Dozenten nicht möglich, wie im Präsenzunterricht mit einem einfachen Blick über die Klasse festzustellen, wer nicht nur körperlich, sondern auch geistig anwesend ist, bzw. wer aktiv mitarbeitet.

Wir bieten wir Ihnen ein kostenloses Informationsgespräch, senden Sie uns eine kurze Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder rufen Sie uns einfach an: + 49 (0) 89 - 74 29 92 03.

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